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Was verbirgt sich hinter Konfliktvermittler-Training ? Jetzt neu "Interkulturelle Mediation"

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Natürlich in erster Linie Trainings im Konfliktbereich -  Weltweit auch Mediation genannt. Dazu gehören die Ausleuchtung über die Hintergründe und die Dynamik von Konflikten. Aber auch Präventionsmöglichkeiten und Interventionsmöglichkeiten. Konflikte schon frühzeitig  und in  respektvoller Form besprechen, das ist  das, was wir Ihnen bieten können. Wir arbeiten seit 20 Jahren auf diesem Gebiet und können auf ein großes Praxiswissen zurückgreifen. Unsere Trainings sind lebendig und abwechslungsreich. Unser roter Faden in allen Fortbildungen ist jedoch die "Gewaltfreie Kommunikation" auch "wertschätzende Kommunikation" genannt,  nach Marshall Rosenberg

Deeskalationstrainings für Institute, Firmen und Vereine Teamverbesserung Mediationsausbildung im pädagogischen Bereich, Mediationsausbildung für den Kita-Bereich "richtig streiten lernen" Um eine verbesserte Willkommenskultur zu erreichen, gehört für uns auf jeden Fall nun auch die "Interkulturelle Mediation" dazu.
Ein Angebot für alle Personen, die hauptamtlich oder ehrenamtlich mit Migranten arbeiten. Aber auch ein Angebot für die Migranten selbst. Denn wer könnte Konflikte innerhalb der jeweiligen Kultur besser lösen, als die Migranten selbst. Voraussetzung wäre jedoch  deutsche Sprachkenntnisse auf dem B1 -Niveau.

 

Schulmobbing – Schülermobbing - Anti-Schüler-Mobbing

Präventionsmodelle gibt es gute und viele – sie sind absolut notwendig.

Doch Intervention – wie sieht die aus?

Was tun, wenn es bereits zu Mobbing gekommen ist?

Für manche Jugendliche ist die Schule kein Ort des Lernens, sondern ein Ort des Schreckens: Sie werden gemobbt, seelisch und teilweise körperlich "fertiggemacht". Viele Lehrer, die in der Schule mit einer solchen Situation konfrontiert werden, reagieren hilf- und ratlos. Sie leiden selbst unter dem unguten Klassenklima und wollen dem Opfer helfen, wissen aber nicht, wie sie eingreifen und intervenieren sollen.

Dazu gehören:

Vereinbarungen aufzusetzen,

coachs für das Opfer unter den Schülern zu benennen,

Tätern ihre Grenzen aufzuzeigen

aber auch dem Opfer zu signalisieren, dass es ebenfalls daran arbeiten muss, aus seiner Opferrolle herauszukommen.

In den Erwachsenenfortbildungen, wie

 SchilF-Veranstaltungen für LehrerInnen oder

Fortbildungen für SchulsozialarbeiterInnen

können  Ihnen  praktische Vorgehensweisen vermittelt werden, die auch über den  AOL-Verlag erschienen sind, wie:

"Richtig handeln bei Schülermobbing"

"Schülermobbing: Opfer wirksam unterstützen"

"Schülermobbing: Schülercoachs helfen Opfern"

"So klappt es mit der Gewaltfreien Kommunikation in der Sek!"
 

 

Wir wollen aber auch mit denen, die bereits ausgebildet wurden, im Gespräch bleiben. Deswegen wird diese  Seite wöchentlich aufgefrischt und mit neuen interessanten Inhalten versehen, die für alle Teilnehmer interessant sein könnten, die bereits von mir und meiner Kollegin Anne C. Arlt (Mediatorin) ausgebildet wurden. Es haben bereits Hunderte von Erwachsenen in den verschiedensten Berufen die Gewaltfreie Kommunikation  erlernt. Nicht zu zählen, die vielen Jugendlichen, die von uns fortgebildet wurden. 

Diese Seite richtet sich an Alle, die weiterhin gerne einen Impuls in ihrem Berufsalltag aufgreifen oder die Gewaltfreie Kommunikation nocht mehr in ihrem Bewusstsein verankern möchten. Aber natürlich auch an die Personen, die noch auf der Suche nach einem geeigneten Training für ihr Team sind und sich erst einmal nur inspirieren lassen wollen. 

Haben auch Sie  Anfragen zu Trainings, die von uns auf Ihren Bedarf  maßgeschneidert werden, nehmen Sie mit mir Kontakt auf.   Impressum finden Sie ganz unten rechts.

Es freuen sich über eine Zusammenarbeit

Ursula Heldt (Konflikttrainerin) und Anne C. Arlt (Mediatorin)

zu erreichen über u.a. email oder Tel: 0176 - 8321 62 14